Liebe Leserinnen und Leser,
wir schaffen spätestens seit der Industrialisierung offenbar nur da messbar Erfolge, wo wir bereits die Erkenntnis von Gesetzmäßigkeiten haben, zum Beispiel in technikbasierten Entwicklungen. Dort schaffen wir Systeme, die augenscheinlich funktionieren. Dadurch werden wir immer mehr zu einer Maschinenwelt.
Das ursprüngliche soziale Wesen der Gesellschaft geht daneben völlig unter. Warum?
Weil wir das Wissen von der geistigen Wissenschaft noch nicht ergriffen haben. Weil wir im Sozialen immer noch ohne Geistes-Wissenschaft arbeiten. Wenn wir die Grundlage der Geistes-Wissenschaft, wie ich sie in den letzten Blogbeiträgen zu erklären versucht habe, nicht ergreifen, werden wir als menschlich-soziale Kultur untergehen.
Wo liegt das Heilmittel für dieses soziale Chaos? So wie jeder Einzelne das Heilmittel für sich SELBST ist, kann jeder auch für die Heilung unserer sozialen Gesellschaft etwas tun – mit Hilfe der Erkenntnis, dass wie ALLE geistige Wesen sind und nicht nur ersetzbare biologische Maschinen.
Was ist unsere Aufgabe hier in diesem Leben? Sich und die Gesellschaft zu heilen. Das geschieht durch Selbsterkenntnis. Wer darüber mehr wissen möchte, dem empfehle ich die Erkenntnis-Wissenschaft, die uns Rudolf Steiner gebracht hat. Da für mich ein Rudolf Steiner sehr schwierig zu lesen ist, habe ich versucht, ihn besser zu verstehen. Axel Burkart ist für mich die Kompetenzfigur weltweit, der dieses Wissen verständlich für viele Menschen darstellen kann.
Sie, liebe Leserinnen und Leser können viele Vorträge und spannende Interviews mit Axel Burkart kostenlos auf youtube sehen. Dieses Wissen hat mein Leben und meine Gesundheit sehr positiv beeinflusst. Der logische Schritt für mich war, mich auf den Weg zu machen und die Erkenntniswissenschaft bei Axel Burkart zu studieren.
Ich wünsche Ihnen durch diese Artikelserie viele wertvolle Selbsterkenntnisse. In der kommenden Woche habe ich noch einige dazu passende Buchtipps für Sie auf Lager, die Sie nicht verpassen sollten.
Bleiben Sie gesund und hören Sie nie auf Fragen zu stellen!
Hubert Brüderlein