Therapie ist immer Hilfe zur Selbstheilung
Wer heilt hat recht– diese Aussage ist vielen Menschen bekannt. Fragen zum Thema „Wer heilt und was ist eine Heilung?“ können das Bewusstsein des Menschen nachhaltig zum Positiven verändern.
Zunächst einmal, wer heilt?
Ist es der Arzt, der Heilpraktiker, der Therapeut, das Medikament oder die neue teure Therapie? Meine klare Antwort dazu: Jede Heilung ohne Ausnahme ist eine Selbstheilung.
Medicus corat, natura sanat.
Das bedeutet, der Therapeut behandelt – die Natur heilt.
Viele Menschen meinen, das Medikament oder die Operation habe sie geheilt. Dem ist nicht so! Wir haben mit der Geburt in jeder Körperzelle ein geniales Immunabwehrsystem und Reparatursystem mitbekommen. In nur einer Sekunde laufen im Körper über 100.000 chemische Reaktionen ab, ohne dass es uns bewusst ist. Der Körper regelt permanent das innere Gleichgewicht. Krankheit kann nur entstehen, wenn länger das Gleichgewicht (Homeostase) aus der Balance geraten ist.
Damit der Körper länger aus dem Gleichgewicht geraten kann, muss ein Energiemangel vorhanden sein. Ist der Mensch in seiner vollen Energie, wird er auch nicht krank.
Ein weiterer Faktor für Erkrankungen sind die vielen Gifte, die der Körper über die Luft, Nahrung, Umwelt, Stress usw. aufnimmt. Ein zu viel an Giften hat wiederum einen Energiemangel zur Folge. Ist der Energiemangel zu hoch, wird eine Selbstheilung blockiert.
Ein Arzt oder Therapeut kann durch spezielle Therapien diese Energieblockaden lösen und somit die Selbstregulationsprozesse des Körpers wieder ankurbeln.
Die Begriffe die in den nächsten Jahrzehnten die Medizin stark beeinflussen werden sind Begriffe wie z. B. „Selbstregulation„, „Placebo“ „Nocebo„, „Weltraummedzin„, „Quantenmedzin„, „Selbstheilungskräfte“ oder „Energiemedizin„.
Wir werden, so hoffe ich, immer mehr von der bisher üblichen symptomorientierten Reparaturmedizin hin zu einer kausalen, ursächlichen ganzheitlichen Medizin mit Schwerpunkt der Prävention kommen und die Gesundheit in den Vordergrund stellen und nicht die Krankheit.
In den kommenden Wochen möchte ich Ihnen eine Reihe von Themen unter diesem Aspekt näherbringen.
Ihr Hubert Brüderlein