Wenn Verantwortung uns positiv bewegt …

Die Veganmania in Regensburg war ein Erfolg

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Unseren heutigen Blog widmen wir einer erfreulichen Entwicklung: Immer mehr Menschen interessieren sich für vegetarische oder vegane Ernährung. Das hat zwei Hauptaspekte: die Vermeidung von Tierleid und die eigene Gesundheit. Wie weit die „Ernährungs-Bewegung“ bereits in der „normalen“ Öffentlichkeit verbreitet ist, zeigen nicht nur die Regale der Supermärkte, in die längst vegane und vegetarische Produkte Einzug gehalten haben. Viel sinnvoller, als den V-Gedanken mit veganen Fertigprodukten umzusetzen, wäre es, selbst vegetarisch oder vegan zu kochen. Die Veganmania auf dem Haidplatz in Regensburg hatte letztes Wochenende dazu jede Menge Rezepte auf Lager …

Das Interesse an dem veganen Straßenfest war riesig. An den Essensständen standen ständig Schlangen von Menschen, die sich sehr erstaunt zeigten, dass fleischlose Küche sehr gut schmecken kann. Besonders überrascht zeigten sich die Besucher, dass man auch ohne tierische Produkte wie Eier oder Milch tolle Kuchen backen und Süßspeisen zubereiten kann.

Eines der Hauptanliegen der veganen Bewegung sind natürlich Tierrechte. Denn die Massenproduktion von tierischen Lebensmitteln und Bekleidung hat fühlende Lebewesen zum Produktionsmittel degradiert. Deshalb gab es beim Veganmania-Straßenfest auch viele Informationsstände von Tierrechtsorganisationen.

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Für mich als Schmerztherapeut hat die vegane/vegetarische Lebensweise aber noch einen ganz anderen wichtigen Aspekt: Viele Beschwerden und vor allem sogenannte „Volkskrankheiten“ haben auch die Übersäuerung des Körpers und eine bestimmte Ernährung zur Ursache. Wenn wir nach einer Schmerztherapie dauerhaft schmerzfrei werden wollen, müssen wir unsere Lebensgewohnheiten ändern und unsere Ernährung umstellen. Es gibt Beispiele von Völkern, die durch eine vegane Lebensweise Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Herzkrankheiten und sogar Krebs auf ein Minimum reduziert haben. In meinem Blog berichtete Dr. med. Petra Bracht z. B. bereits über die Stadt Dimona berichtet.

Warum die Ernährung auch ein wesentlicher Teil des Liebscher & Bracht® Therapiekonzeptes ist, erfahren Sie nächste Woche.

Ihr Hubert Brüderlein

Grafikquelle: © Presse Sollfrank

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