Liebe Leserinnen und Leser,
ein Tropfen ätherisches Pfefferminzöl ist vergleichbar mit 28 Beuteln Pfefferminztee. Dabei haben ätherische Öle nicht nur den Vorteil der enormen Geschmackspotenz. Sind sind auch ein Segen für den menschlichen Elektronenhaushalt.
Wie verwendet man ätherische Öle in der Küche?
Sparsam, es reicht oftmals ein einziger Tropfen.
Die Österreicherin Michaela Russmann hat mit dem Kochbuch „Der Duft der Küche” eine tolle Anleitung für die Verwendung von ätherischen Ölen in der Küche vorgelegt, das unter https://pro-vita-oleum.de/p/der-duft-der-kueche bestellbar ist. Das Vorwort hat Helmuth Matzner verfasst, den wir derzeit mit unserem Blog durch sein 9-Punkte-Programm begleiten.
Die Luft voller ätherischer Öle
Es gibt zwei Studien, die die Wirksamkeit von bestimmten ätherischen Ölen gegen Keimbelastung in der Luft nahelegen: eine von dem Franzosen J.M. Blanchard aus dem Jahr 2007 und eine von Fabrizio Gelmini und anderen aus dem Jahr 2016. Das kann man sich auch in der Küche zunutze machen. Wenn ein Küchengeruch in der Luft liegt, kann man einen Aroma-Diffuser einschalten, der ätherische Öle in der Raumluft verteilt. Diese Öle eliminieren die Bakterien in der Luft, die für den Geruch verantwortlich sind.
Nur, weil etwas gut nach Zitrone duftet, ist es aber nicht automatisch gesund und gegen Erreger wirksam. In beinahe jeder Küche steht auch ein nach Zitrone oder Orange duftendes Spülmittel. Doch Achtung! Herkömmliche Putzmittel, die voll von synthetischen Inhaltsstoffen sind, schaden unserer Gesundheit.
Ätherische Öle sind dagegen geniale Elektronenspender! Fast jede Krankheit geht mit einem akuten Elektronenmangel einher. Unser körperliches und emotionales Wohlergehen hängt von vom Zustand unseres Elektronenhaushaltes im Körper ab.
Was bedeutet das mit anderen Worten?
Viele freie Elektronen entsprechen dem, was wir Gesundheit nennen.
Zu wenig freie Elektronen entsprechen dem, was wir als Krankheit empfinden.
Analysiert man den Speiseplan in vielen Seniorenheimen, dann wird man leicht erkennen, dass dort die Altersbeschwerden der Senioren sich nicht besser werden können, sondern sich der Zustand immer weiter verschlechtern muss. Kaffee mit Industriezucker, Kuchen und Kekse mit gehärteten Fetten, Wurstbrot, Mehlspeisen und zu viel Fleisch – diese Ernährungsweise ist ein Elektronenräuber.
Das Kontrastprogramm: essentielle sekundäre Pflanzenstoffe!
Sekundäre Pflanzenstoffe finden sich besonders reichlich in Kohlgemüse, Algen, Tomaten, Beeren und Kräutern. Löwenzahn enthält zum Beispiel siebenmal mehr sekundäre Pflanzenstoffe als Spinat.
Je kräftiger die Farben, desto reicher ist das Obst und Gemüse an sekundären Pflanzenstoffen.
Gemüse aus dem Supermarkt enthält deutlich weniger sekundäre Pflanzenstoffe als Biogemüse aus dem eigenen Garten. Tiefkühlgemüse ist die nächstbeste Wahl.
Es geht dabei immer um das hohe Elektronenpotenzial.
Beim nächsten Mal wenden wir uns der Bewegung zu.
Bleiben Sie gesund und neugierig!
Ihr Hubert Brüderlein