Gut geölt ist doppelt gesund

Elektronen Teil 15: Sekundäre Pflanzenstoffe und ätherische Öle als Booster

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Liebe Leserinnen und Leser,

heute kommen wir schon zu Punkt 7 von Helmuth Matzners 9-Punkte-Programm und diesmal geht es um sekundäre Pflanzenstoffe.

Sekundäre Pflanzenstoffe kommen von Natur aus in Pflanzen wie Obst, Gemüse, Nüsse, Hülsenfrüchte, Kräutern, Getreide und Gewürzen vor. Sie dienen dazu, natürliche Fressfeinde abzuwehren. Sie schützen Pflanzen vor UV-Strahlen. Sie sind auch als Lockmittel wichtig bei der Bestäubung und Verbreitung von Früchten und Samen.

Es gibt über 100.000 sekundäre Pflanzenstoffe. Hier einige Vertreter davon:

Carotinoide – Vorkommenin Tomaten, Paprika, grünem Gemüse, Kürbis

Flavonoide – Vorkommen in Äpfel, Birnen, Trauben, Kirschen, Beerenobst

Monoterpene – Vorkommen in Limonen, Minze, Ingwer, Zitrusfrüchten

Phytoöstrogene – Vorkommen in Getreide, Hülsenfrüchten, Leinsamen, Fenchel

Sulfide – Vorkommen in Zwiebel, Knoblauch, Schnittlauch, Kohlgewächsen

Ebenso wichtig: Alles was wir essen, enthält den Duft und Geschmack von ätherischen Ölen!

Wie vielfältig ätherische Öle sind, sieht man unter anderem an Zitrusölen wie Zitrone, Bitterorange, Mandarine, Bergamotte, Weihrauch oder Petersilie.  In diesen Pflanzen finden wir über 1.000 verschiedene Monoterpene.Was macht die großartige Wirkung der ätherischen Öle aus?

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Wenn man ätherische Öle einatmet, einreibt oder mit Speisen einnimmt, dann hat dies auf mehreren Ebenen großartige Wirkungen. Ätherische Öle haben die Macht, ein Menschenherz zu berühren und den Geist zu erfreuen, neben all den anderen Dingen, die ätherische Öle nicht nur auf der körperlichen Ebene vollbringen, denn sie wirken direkt auf das Limbische System, das unsere Emotionen beeinflusst.

Ätherische Öle liefern dem Körper eine Menge an Elektronen, damit dieser optimal versorgt wird. Jeder freie Sauerstoff braucht zwei Elektronen, um zu überleben. Deshalb holt sich der Sauerstoff ohne Rücksicht auf Verluste das fehlende Elektron. Denn wenn wir keinen Sauerstoff im Körper haben, können wir nicht überleben. Deshalb ist unsere Aufgabe, unserem Körper im Überschuss viele Elektronen anzubieten.

Was viele Menschen nicht wissen ist, dass man sich beim Kochen mit ätherischen Ölen (nur 2 bis 3 Tropfen) mit den reichsten Elektronenspender erschließt, den uns die Natur zu bieten hat.

Bleiben Sie gesund und neugierig!

Ihr Hubert Brüderlein

Grafikquelle: https://de.123rf.com/ © belchonock, © artemidivna

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