Von den Besten lernen, macht uns anders

Spezialwissen kommt unseren Patienten zugute

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Unsere Firmenkultur steht im Mittelpunkt meiner derzeitigen Themenreihe. Wir haben dazu folgende Grundsätze:

  1. Kommunikation
  2. Von den „Besten“ lernen
  3. Gemeinschaftsinteresse vor Einzelinteresse
  4. Leben langes lernen/Kultur der Potenzialentfaltung
  5. Flexibilität

In den letzten Beiträgen habe ich ausführlich über die zentrale Rolle einer funktionierenden Kommunikationskultur geschrieben. Heute geht es mir um eine ebenso wichtige Tugend:

Von den „Besten“ lernen

Da ich in meiner Ausbildung als Physiotherapeut sehr schnell Feuer gefangen hatte und meinen Beruf zur Berufung machte, zog ich automatisch schwierige, austherapierte Patienten an.

Zu meinen Grundwerten als Mensch gehören die sportliche Herausforderung, die Evolution und die ständige Weiterentwicklung.  Deshalb habe ich mich schon früh umgesehen, wo die besten Therapeuten praktizieren.

Ich gebe Ihnen ein paar Beispiele!

Während meiner Ausbildung als Physiotherapeut hatte ich einen Lehrer, der einen großartigen Ruf hatte und heute mittlerweile der bekannteste und erfolgreichste Physiotherapeut in Deutschland ist.

In dieser Ausbildungszeit hospitierte ich immer wieder in seiner Praxis mit der Folge, dass ich nach meiner Ausbildungszeit in seiner Praxis als Therapeut arbeiten durfte und nach drei Jahren war ich Teilhaber in seiner Praxis. Ich führte diese Praxis vier Jahre lang.

In dieser Zeit konnte ich viele Dinge lernen und ausprobieren, die in einer normalen Praxis niemals möglich gewesen wären.

Ich lernte über meinen Lehrer auch den besten Masseur in Deutschland kennen. Ich konnte einmal einen Tag in München in seiner Praxis hospitieren. An diesem Tag lernte ich mehr als in einem halben Jahr Schule.

Ich besuchte die besten Kurse in „Orthopädischer Medizin„, die als Satelliten-Kurse nur zehn Kilometer entfernt von meinem Wohnort angeboten wurden. Als ich jedoch herausfand, dass die „Original“-Kurse über „Orthopädische Medizin“ in einer 300 Kilometer entfernten Stadt angeboten wurden, fuhr ich über zehn Jahre lang regelmäßig diese Strecke. Dieser Mehraufwand hat sich gelohnt!

Ich kann mich noch erinnern, dass spezielle Kurse über die Wirbelsäule und die Schulter in der Karibik angeboten wurden. Weitere Kurse besuchte ich in der Schweiz, Österreich, Kanada und Moskau. Mir war kein Weg zu lang, keine Kosten zu hoch.

Nach über 30 Jahren kann ich sagen, dass es sich gelohnt hat, diesen Weg zu gehen.  Warum?

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Zum Manko für jedes Unternehmen kann die „Vergleichbarkeit“ mit der Konkurrenz werden. Wer lediglich das selbe bietet, wie alle anderen, kann sich nicht positionieren. Durch die unzähligen hochqualitativen Ausbildungen habe ich mir ein Wissen angesammelt, das sich am Patienten sehr erfolgreich einsetzen lässt.

Viele Patienten kommen in die Praxis, die chronisch Schmerzen haben, austherapiert sind oder sich noch eine Zweitmeinung bezüglich einer möglichen Operation einholen möchten. Viele Patienten fahren teilweise bis zu mehreren hundert Kilometern, um einen Termin zu bekommen.

Durch dieses Spezialwissen unterscheidet sich meine Praxis von anderen Praxen und geht dadurch seinen erfolgreichen Weg.

Dieses Spezialwissen bekommt man nur dadurch, dass man sich dieses Wissen von den „Besten“ holt.

Ihr Hubert Brüderlein

Grafikquelle: https://stock.adobe.com/de/ © ag visuell, © Thomas Reimer

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