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Elektronen Teil 08: Darmflora sanieren ist der erste Schritt zur Knorpelregeneration

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Liebe Leserinnen und Leser,

Wichtig für alle Arthrose-Patienten:  Haben sich die Epithelzellen im Darm einmal regeneriert, können sich in weiterer Folge auch die Knorpel in den Gelenken wieder regenerieren (Knie- und Hüftarthrose). Um einen Behandlungserfolg zu haben, müssen die Alpha-Glucane in der täglichen Nahrung sehr stark reduziert, noch besser – eliminiert werden.

Hier eine kurze Zusammenfassung:

Alpha-Glucane rauben den Zellen sehr viele Elektronen – die Zellerneuerung beziehungsweise das Wachstum sind sehr stark eingeschränkt.

Alpha-Glucane sind enthalten in Industriezucker, Getreideprodukten, Brot, Nudeln, Knödeln, Kuchen, Gebäck, süßen Getränken, Süßspeisen.

Die initiale Lösung für Gelenksregeneration sind Beta-Glucane: Chlorophyll (grüner Farbstoff in Pflanzen), Algen, Sprossen, Gemüse, Obst, Hafer, Wildreis, Vollreis, Süßkartoffeln, Hirse, Buchweisen, Quinoa, Amaranth.

Hirse, Buchweizen, Quinoa oder Amaranth können in Maßen gegessen, auch hilfreich sein, das Gleichgewicht im Darm wieder herzustellen.

Das sollte man wissen! In den meisten gekauften Apfelsäften sind bis 28 Stück Würfelzucker, also Alpha-Glucane satt. Im ganzen unbehandelten Apfel sind hingegen Beta-Glucane.

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Noch ein paar Empfehlungen:

Isst man Obst und Gemüse zusammen, zum Beispiel in grünen Smoothies, neutralisiert die Fruchtsäure die gesunden Beta-Glucane Gemüses. Deshalb sollte man Obst und Gemüse immer getrennt essen. Datteln und Feigen liefern viele Beta-Glucane und Mineralien und süßen auf gesunde Weise. Bananen enthalten 20 Prozent Alpha-Glucane. Eiweißbrot enthält nur fünf Prozent Alpha-Glucane und ist ein guter Proteinlieferant. Auch Kartoffeln mit Prozent Alpha-Glucan-Anteil sind gut zu essen, denn der Körper braucht für seine Gesundheit zwölf Prozent Alpha-Glucan. Es kommt also auf das richtige Alpha-Beta-Glucan-Verhältnis an.

Empfehlenswert ist eine drei Monate lange Einnahme von Zunderschwamm in Wasser gelöst, drei Mal am Tag jeweils einen Teelöffel. Danach täglich einen Teelöffel abends oder je nach Bedarf. Schon Hippokrates wusste um das Geheimnis des Zunderschwamms für Gesundheit, Schönheit und Vitalität.

Bleiben Sie gesund und neugierig!

Ihr Hubert Brüderlein

Grafikquelle: https://de.123rf.com/ © bbgreg, © madeleinesteinbach

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